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Fahren vom Boden / Langzügel

Fahren vom Boden

Hier wird noch am Inhalt gearbeitet!


Grundkurs Arbeit am langen Zügel

 Voraussetzung Longierer/in:
Sichere Kenntnisse im Umgang mit der Doppellonge

Voraussetzung Pferd:
Sicher an der Doppellonge (Führung um die Hinterhand!)

Die Arbeit am langen Zügel in dem Grundkurs setzt voraus, dass die Pferde sicher ausbalanciert und in einer guten Anlehnung auf größerem Radius longiert werden können.

Geplanter Ablauf des Kurses:

1. Tag:

  • Samstagvormittag: 3 UE * Theorie, anschließend Überprüfung und Gymnastizierung der Pferde an der Doppellonge, pro. TLN 1 UE.
  • Gemeinsame Mittagspause
  • Samstagnachmittag: Pro TLN* 1 UE Praxis erste Übungen am langen Zügel. Leinenaufnahme, korrekte Positionierung, korrektes Mitlaufen, Anhalten, sicheres Stehen und Übergänge.

 2. Tag:

  • Sonntagvormittag : 2 UE Theorie Besprechung weiterführender Arbeit (Bahnfiguren, Erarbeitung Stellung und Biegung, Übergänge usw., angepasst dem Ausbildungsstand des Pferdes)
    Anschließend Praxis 1UE, Gymnastizierung an der DL, danach sofortiger Übergang zur Arbeit am langen Zügel.
  • Gemeinsame Mittagspause
  • Anschließend Praxis je TLN 1 UE (siehe oben), ggf. noch Stangenarbeit
    Abschlussbesprechung

Ausrüstung: Doppellongengurt aus Leder mit festen D-Ringen, wenn vorhanden auch Leinenführungsringe einsetzbar. Die Arbeit „am langen Zügel“ wird mit der ca. 18 m langen Doppellonge (um einen Übergang von der klassischen Doppellongenarbeit direkt zur Arbeit an der Hand zu erleichtern) vorgenommen.

Weitere Fragen zum Kurs und/oder den Voraussetzungen bei Andrea Lauth
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Telefon: 0151/56071836‬

Legende: *UE Unterrichtseinheit (ca. 30 min), TLN Teilnehmer

Aktuelle Termine finden Sie auf meiner Terminseite!

Doppellonge

7. Ethischer Grundsatz

Der Wunsch jedes Reiters/Fahrers ist das durchlässige Pferd.

Als theoretische Grundlage der Doppellonge dient die Ausbildungsskala.

Einsatzmöglichkeiten der Doppellonge:

  • Gymnastizierung des Pferdes
  • Vorbereitung für alle Bereiche (Springen, Fahren, Dressur, etc.)
  • Beobachtung vom Boden!
  • Vertrauensbildung
  • Korrektur
  • Erarbeitung der drei Phasen der Ausbildung

Was früher überwiegend als Ausbildungsmethode für Fahrpferde und/oder in der barocken Reitausbildung genutzt wurde, ist heute eine weit verbreitete Ausbildungsart für alle Bereiche des Reit- und Fahrsports.
Der Mensch, der gemeinsam mit dem Pferd Sport betreibt, hat sich und das ihm anvertraute Pferd einer Ausbildung zu unterziehen. Ziel jeder Ausbildung ist die größtmögliche Harmonie zwischen Mensch und Pferd.

Ausbildung Doppellonge

Vorteile gegenüber der einfachen Longe:

  • effektivere Hilfengebung
  • Arbeit ohne Hilfszügel
  • Vereinfachter Handwechsel

Kurse: Mindestens 4, maximal 6 Teilnehmer

Lehrgänge bei Ihnen vor Ort nach Absprache (z.B. 2 Tage) mit eigenem Pferd
Preise nach Absprache

Anmeldeformular anfordern!

Die von mir angewandte Methode lehnt an der vorgeschriebenen Ausbildung der FN Warendorf an, welche auch zur Prüfung für Longierabzeichen (Einfache Longe und Doppellonge) relevant ist.

 
   
      

Einfache Longe

Das Longieren, viel beschrieben und oft negativ dargestellt, ist in meinen Augen sehr wichtig und unumgänglich für eine gute Grundausbildung. Ich bilde individuell und auf das Pferd abgestimmt an der Longe aus. Viele Wege führen zu dem gewünschten Ziel, in diesem Fall ein losgelassenes Pferd. Ab und an mal über den Tellerrand schauen, fremde Methoden nicht schlecht zu machen und mit offenen „Traineraugen“ durch die Pferdewelt zu gehen ist mein Motto. Allerdings wird das Rad auch in der Pferdewelt nicht neu erfunden. Ich weise meine Kunden immer darauf hin, daß man eine gute Lehre an den gut ausgebildeten Pferden erkennt. Sie haben bei mir jederzeit mir bei der Arbeit zu zuschauen, sei es mit den erfahrenen Lehrpferden oder bei der Arbeit mit jungen Pferden.

Longieren mit Knotenhalfter

Ich nutze dieses System bei jungen Pferden und bei Korrekturpferden um zu gewährleisten, daß die Pferde die richtige Körpersprache erlernen , Vertrauen aufbauen und  um den Pferden den richtigen Weg was arbeiten auf dem Radius, das Anhalten, das Antreten und natürlich auch die Gehorsamkeit ermöglicht. Hierbei nutze ich von Beginn an Kegel und Stangenelemente. Dies fördert die Konzentration und die Freude an der Arbeit.

Longieren mit Kappzaum

Hiermit arbeite ich bevorzugt , wenn die Pferde am zahnen sind und / oder ich die jungen Pferde an das Gebiss gewöhnen will, ohne die Longe direkt in den Gebissring zu hängen. Wichtig hierbei ist, daß man einen korrekten und passenden Kappzaum nutzt!!!

Longieren mit Hilfszügel nach der Longierlehre FN

Diese Richtung zu longieren, ist ein wichtiger Bestandteil meiner Ausbildung. Ich arbeite bevorzugt mit den Lauferzügeln und lehne jegliches zwanghaftes „Einstellen" ab. Unter Beobachtung phsiotherapeutischer Ansätze stelle ich die Hilfszügel je nach Ausbildungsstand ein. Von Beginn an nutze ich auch die geraden Linien und achte darauf , daß die Pferde nicht so lange auf Kreisbögen laufen müssen. Auch hier verwende ich schon sehr früh Kegel und Stangen. Cavalettitraining ist für mich selbstverständlich. Da mit dieser Methode alle Abzeichen gemacht werden ist dies das Ziel für mich in der Ausbildung an der Longe. Nähere Infos zu Abzeichen siehe Rubrik Abzeichen.

Arbeiten mit/an der Doppellonge „ klassisch“

Für mich die wichtigste und erfolgreichste Methode Pferde am Boden angelehnt dem Reiten und Fahren auszubilden. Daher verdient dieser Bereich der Ausbildung einen extra Platz auf meiner Seite. Nähere Informationen finden Sie unter Doppellonge.

Kontakt

Andrea Lauth
Usinger Str. 14a
61276 Weilrod
Mobil: 0151 56071836
Email: andrea.lauth@t-online.de

Hof Welsbach